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Digitalisierung der Arbeitswelt: 3 Maßnahmen für Führungskräfte

Entscheider, Zukunftsforscher und Ökonomen sind sich einig: Unternehmen müssen die Digitalisierung der Arbeitswelt angehen. Am besten sofort. Aber wie? Das weiß niemand so richtig.

Schließlich ist die Zukunft der Arbeit unglaublich komplex. In meinem letzten Beitrag habe ich versucht, die Future of Work in drei Trends (Hier link zum vorherigen Artikel) zu gliedern, die Sie angehen sollten.

Doch viele Führungskräfte fühlen sich etwas überfordert, was sie jetzt mit diesen Informationen anfangen können. Darum gibt es hier 3 konkrete Maßnahmen, um Ihre Firma auf die digitale Arbeitswelt vorzubereiten.

Maßnahme 1: Tools für die Zusammenarbeit einrichten

Durch Corona wurden die allermeisten Arbeitsplätze ins Homeoffice gezwungen. Um von dort aus zu arbeiten, bedurfte es Collaboration Tools. Und zwar schleunigst. Nach ein paar Monaten hat sich die anfängliche Hektik etwas gelegt – doch viele Unternehmen arbeiten immer noch mit der „Übergangslösung“.

Höchste Zeit, sich mit der Digitalisierung der Arbeitsplätze im Heimbüro zu beschäftigen. Denn das benötigen Sie nicht nur während dieser (und zukünftiger) Pandemien. Auch der gesamte Trend geht zur Heimarbeit und mehr Flexibilität.

Fragen Sie deshalb am besten Ihre Mitarbeiter, welche Erfahrungen sie in dieser Zeit gemacht haben. Sie können ihnen verraten, welche Tools für Ihr Unternehmen sinnvoll sind – und welche provisorische Investition eher sinnlos war.

Maßnahme 2: Jetzt investieren

Es scheint widersprüchlich: In unsicheren Phasen Geld in die Hand zu nehmen, statt Kosten einzusparen. Doch genauso haben einige Unternehmen überlebt. Wer bereits vor der Krise über eine hochwertige IT-Infrastruktur verfügt hat, konnte das Chaos durch Corona verhindern.

Denn Digitalisierung der Arbeit bedeutet, auch in schwierigen Zeiten mehr Sicherheit zu haben. Die Sicherheit, flexibel zu sein und Gefahren – wie der Schließung des Büros – ausweichen zu können.

Maßnahme 3: Entscheidungen abgeben

Wenige Menschen im C-Level verkraften es, Entscheidungen abzugeben. Deshalb fordere ich genau das. In diesem Fall wünsche ich mir, dass Sie die nächste Investition in neue Technologien für den Arbeitsplatz an Ihre Angestellten ausgliedern.

Wieso? Weil sie diejenigen sind, die die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt zuerst spüren. Sie kennen Trends, bevor Sie es tun.

Darum liebe ich diese Idee: Einige Unternehmen lassen Mitarbeiter ihre Software-Tools selbst zusammenstellen. Das sorgt einerseits für eine höhere Produktivität, wenn Angestellte die Werkzeuge verwenden können, mit denen sie am besten zurechtkommen. Andererseits lernen sie, selbst Verantwortung zu übernehmen – ein wichtiger Soft Skill, gerade in der Future of Work.

Mein Fazit zur Digitalisierung der Arbeitswelt

Als Querdenker und IT-Veteran ist es meine Aufgabe, Führungskräften zu helfen, innovative Lösungen für die Digitalisierung auf dem Weg zur Zukunft der Arbeit zu finden. Oft reicht es schon, über die aktuellen Situation, Ziele und Sorgen zu sprechen. Schreiben Sie mir also gerne eine Nachricht, um herauszufinden, wie das Arbeiten der Zukunft bei Ihnen aussehen könnte!


Lesetipp erster Beitrag zu diesem Themengebiet: „Was die Zukunft der Arbeit für Unternehmen JETZT bedeutet“


Alle Angaben ohne Gewähr, Irrtümer und Änderungen vorbehalten.